Elektroroller-Leasing vom Marktführer
So funktioniert es
Profesionelle und auf steuerbegünstigte Firmenroller-Modelle spezialisierte Dienstleister stellen das Konzept dem Unternehmen vor, führen es ein und übernehmen somit die ganzheitliche Betreuung.
Der Arbeitgeber schließt einen Rahmenvertrag (inkl. Servicekomponenten wie z.B. Versicherung) mit Mercator-Leasing.
Der Mitarbeiter sucht sich online einen Firmenroller seiner Wahl aus und sendet das Angebot an den Arbeitgeber.
Es werden einerseits Einzel-Leasingverträge zwischen dem Arbeitgeber (Leasingnehmer) und Mercator-Leasing (Leasinggeber) über die Firmenroller mit einer festen Laufzeit von zumeist 36 Monaten inklusive Vollkasko-Versicherung und Services geschlossen.
Andererseits wird ein Nutzungsüberlassungsvertrag zwischen dem Arbeitgeber und dem Arbeitnehmer hinsichtlich des einzelnen Firmenrollers für eben diese Dauer, der auch die private Nutzung zulässt, geschlossen und der Arbeitsvertrag entsprechend geändert.
Im Wesentlichen geht es um den Gehaltsverzicht des Mitarbeiters für die Überlassung des Firmenrollers. Sehr unterschiedlich ist die Übernahme von Kosten durch den jeweiligen Arbeitgeber. Häufig wird die Versicherungsrate übernommen. In immer mehr Fällen beteiligt sich der Arbeitgeber an der Leasingrate und an der Servicerate. Sobald der Mitarbeiter seinen Firmenroller übernommen hat, wird sein Anteil per Gehaltsumwandlung von dessen Bruttogehalt abgezogen. Damit sinkt das zu versteuernde Einkommen.